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Standals sind zwei Herren, die ihre Musik Voodoo Folk nennen,
und ihre meisten Lieder schreiben sie selbst.
Auf ihrem frischen Album aber sind auch Werke von John D. Loudermilk und Tom T. Hall
(„How I got to Memphis“, Tom T. Hall Fans, unbedingt hören, ihr werdet entzückt sein!) vertreten,
außerdem verehren sie Dolly Parton.

Hier könnte die Rezension nun schon enden, denn damit wäre klargestellt,
dass es sich um ein Meisterwerk handelt.

Das Voodooische kommt durch das Genuschel der Sänger dazu, man sieht richtig vor sich,

wie sie bei einem geheimnisvollen Ritual Beschwörungen vor sich hinmurmeln,

„eat my dust, eat my dust“, kurzum, diese CD ist einfach wunderbar

und wird hiermit aufs Energischste empfohlen.

Standals: Voodoo Folk, Off Label Records

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GH  (Folk Magazin Deutschland)

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» Super nice surprise from @steve_trains_bad_habits… The Standals

doin‘ a bit of „Voodoo Folk“ … surreal rockin’ for a sophisticated bop…

what a superb 12inch … .«

Olaf Haspel  (Mad House Jump Magazine)

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» Herzlich Willkommen im Club der verlorenen Eitelkeiten und Seelen. Heute Abend mit Live Musik und einer kuscheligen Atmosphäre, in der es nach Memphis Rock and Roll, Swamp Rock, The Doors-Esprit und Dylan Bop riecht. Gesang und Gitarre by the incredible Steve Train, best friend Alexander Möckl an der Gitarre, Polly Darton als Guestvocalist und Tausendsassa Marc Frank, der mit den Percussions nicht nur zauberhaft intime Momente herbeizaubert, sondern den heißen Scheiß auch noch produziert, arrangiert und gemastert hat.

Ein Twäng später und der Look in your eye ist wie ein Revolver. "Love your life like there's no tomorrow!"  Damit könntest du heute Abend schon anfangen. also spendier deine*r Sitznachbar*in einen Drink, kommt ins Gespräch und denkt auch an die Combo auf der Bühne, zollt ihnen Respekt und dankt es ihnen mit Applaus und kauft den Merchstand am Ausgang leer, damit es morgen auch wieder heißt: 

 

Herzlich Willkommen und ein schmissiges Hoo doo!  «

underdog-fanzine.de

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» Voodoo Folk ist ein facettenreiches Werk, das mal rau, mal zart, mal schlicht und mal fordernd ist ebenso vielfältig wie die Menschen, die diese Musik erschaffen. Die Stimme von Steve Train und die eigenständige Gitarrenbegleitung von Alexander Möckl erzeugen eine melancholische Stimmung, die auch bei Themen wie dem verlorenen »Girl I Never Loved« nicht aufgesetzt wirkt. Man fühlt sich in eine alternative amerikanische Traumwelt versetzt, wie sie auch in einem Film von David Lynch zu finden sein könnte.… .  «

Alexander Pürzel (JPC)

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MUSIK

Musik
Videos
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VIDEOS

HOO DOO by STANDALS
EAT MY DUST by STANDALS
Live

THE STANDALS

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Foto: STANDALS by Fabian Möckl

Zwei Gitarren und Gesang.
ST eve AND AL exander
aus Augsburg.

The STANDALS … starteten 2016 mit einem 7“ Single-Release »DO THE TWANG«, waren zuletzt mit dem »KLUB DER IDEALISTEN« aktiv und haben gerade das bald erscheinende Debut-Album »VOODOO FOLK« fertiggestellt.  Musikalisch erwartet einen eine eigenwillige Mischung aus Beatnik Folk und Blues – allerdings niemals zu nostalgisch und immer

im Hier und Jetzt.

 

 

STEVE TRAIN ist seit knapp 10 Jahren mit seiner Band “Bad Habits” unterwegs und als DJ und Veranstalter Mitinitiator der Clubreihe “Go Go Club”, 

die gefühlt schon immer besteht.

 

ALEXANDER MÖCKL ist als Gitarrist bei den Projekten “Pear & Quince”, “The Leadbelly Project” und aktuell “The Voodoophonics” in Erscheinung getreten und entzückte im Winter 21/22 mit seinem Album “IchMelo” (Randstock) die American-Primitive-Guitar-Welt.

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Vocals and acoustic guitar: Steve Train

Guitars: Alexander Möckl

Vocals (Deserve Each Other, Tell Me Who):

Polly Darton

Percussion and other instruments: Marc Frank

 

Produced, arranged and mastered by Marc Frank.

Album cover art by Steve Train.

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Never Can Tell

 

am i right or am i wrong – you can never tell

do they like me or not – you never can tell

should i stay or should i go – you can never tell

is there heaven or hell – you never can tell

you can never tell

no – you never can tell

 

only dead fish swim with the stream

a struggle for life you just can’t win

hope is when there’s nothing left to lose

at the end of the day you don’t have to choose

 

am i right or wrong – you can never tell

should i stay or go – you never can tell

is there heaven or hell – you never can tell

well i guess you’re right – i go straight to hell

you can never tell

no – you never can tell

 

love your life like there’s no tomorrow

live for today and forget your sorrow…

             «

 

Nur ein Zitat aus Hals und Feder von Steve Train. 

 

Alles betont und vertont mittels ausgewählter Nadelstiche à la MARC FRANK – Produzent, Musiker und spirituelles Medium. 

Get on board! Lass dich ein auf ein sehr persönliches Road Movie 

via Reno Nevada, Memphis, Vergangenheit und Zukunft. 

Niemals zu nostalgisch und immer im Hier und Jetzt.

 

Bei »Deserve Each Other« und »Tell me Who« 

dank der fabulösen POLLY DARTON auch 

gesanglich wunderbar untermalt. 

 

Vielen lieben Dank.

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NEVER CAN TELL  (Steffen Zug)  2:44

RENO NEVADA  (Richard Fariña)  2:34

LOOK IN YOUR EYE  (Steffen Zug)  4:03

HOO DOO  (Trad./Steffen Zug)   3:38

HOW I GOT TO MEMPHIS  (Tom T. Hall)  2:35

GIRL I NEVER LOVED  (Steffen Zug)  1:52

EAT MY DUST  (Steffen Zug)  3:49

 

DYLAN BOP  (Steffen Zug)  3:56

DESERVE EACH OTHER (J.D. Loudermilk)  3:00

MEMORIES  (Steffen Zug)  3:47

TELL ME WHO  (Steffen Zug)  1:33

SWEET JOANNE  (Steffen Zug)  3:18

MISERY  (Steffen Zug)  2:30

WHY O WHY  (Steffen Zug)  2:50

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LIVE 

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1. September

mood club memmnigen

Donaustrasse 38

87700 Memmingen

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9. September

schwarzer hahn

münchen

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15. September

city club augsburg

mit 

Jo Carley and the dry old skulls 

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Foto: STEVE TRAIN by Fabian Möckl

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Foto: ALEXANDER MÖCKL by Fabian Möckl

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Foto: STANDALS by Fabian Möckl

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Foto: STANDALS by LIWI

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Bio
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